Kirche & Gesellschaft

Als Seelsorger bei den Paralympischen Spielen: "Wir sind die Tankstelle für die Seele"

Christian Bode, Pastor und Seelsorger bei den Paralympischen Spielen (Foto: Anne-katrin Schwanitz)

Wie schon während der Olympischen Spiele ist die Seelsorge der katholischen und evangelischen Kirche gemeinsam mittendrin und bietet seelsorgerische Unterstützung für das deutsche Team Paralympics an. Elisabeth Keilmann, Sportseelsorgerin der Deutschen Bischofskonferenz, und Christian Bode, Paralympics-Pfarrer der EKD, werden in Paris rund um die Uhr für die gesamte deutsche Mannschaft, aber auch für deren Familien und Freunde erreichbar sein.

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Kirche und Olympische Spiele: Darum ist Seelsorge wichtig

Thomas Weber und Christian Bode sind die beiden Seelsorger der Evangelischen Kirche für die Olympischen Spiele und die Paralympics (Foto: EKD und Paris 2024)

Pfarrer Thomas Weber und Christian Bode sind Evangelische Pfarrer und begleiten im Auftrag der EKD bei den Olympischen Spielen, Paralympics und den Weltspielen der Studierenden / Universiaden Sportler*innen und Teammitglieder der deutschen Mannschaften. In diesem Interview berichten sie davon, wie sie dazu gekommen sind, wie sie dort arbeiten und welche Erlebnisse und Eindrücke für sie besonders prägend waren.

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Widerstand gegen Hitler: Der 20. Juli 1944 geht uns alle an

Regionalbischöfin Marianne Gorka erinnert an die Widerstandskämpfer des 20. Juli

Der 20. Juli ist der Tag des Widerstands gegen den Nationalsozialismus schlechthin. Auch jetzt ist die Zeit, sich zu erinnern und sich mit den aktuellen Geschehnissen auseinanderzusetzen. 80 Jahre nach dem Attentat auf Hitler ist Widerstand ein großes Thema.

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"Wir Kinder des 20. Juli haben in der jüngeren deutschen Geschichte ein besonderes Schicksal."

Ellen Ringshausen, Tochter des Hitler-Attentäters Hans-Alexander von Voß

Ellen Ringshausen ist ehrenamtliche Pastorin im Ruhestand. Sie ist außerdem die Tochter von Alexander von Voß, einem der Widerstandskämpfer, die am 20. Juli 1944 ein Attentat auf Hitler verübten. Warum sie und die Nachkommen der anderen Kinder der Widerstandskämpfer lange als "Verräterkinder" galten, erzählt sie im Interview.

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